"Apart from a tendency on the part of the males to be smaller there is no or little sexual dimorphism."

[Übersetzung: "Abgesehen von der tendenziell geringeren Körpergröße der Männchen unterscheiden sich die Geschlechter nur wenig."]

C.I. Morgan, P.E. King: British Tardigrades. S. 10. London 1976.


"Bei vielen Heterotardigraden sind die Geschlechter an der Gestalt und Lage des Gonoporus zu unterscheiden. Weibchen haben in der Regel rosettenförmige Gonoporen etwa in der Mitte des Bauches zwischen dem dritten und vierten Beinpaar (bei Tetrakentron liegt er weiter caudal; Abb 49), Männchen dagegen eine erhöht liegende Öffnung, die weniger weit vom After entfernt ist."

Hartmut Greven: Die Bärtierchen. S. 44,45. Lutherstadt Wittenberg 1980.


"Form und Ausdehnung der männlichen und weiblichen Gonaden hängen weitgehend vom Alter und der Geschlechtsaktivität ab. Der Hoden kann während der Fortpflanzungsperiode beträchtliche Ausmaße annehmen. Bei Milnesium tardigradum bleibt er relativ klein, bei Tetrakentron oder manchen Hypsibiidae reicht er bis zum Schlundkopf (Abb. 29 a)."

Hartmut Greven: Die Bärtierchen. S. 38,39. Lutherstadt Wittenberg 1980.


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